AGBs – IZO MEDIA Social Media Partner

AGBs

Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 Geltungsbereich; Allgemeines

(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen IZO MEDIA GmbH, vertreten durch ihre Geschäftsführer Isonga Bernd Jaenicke und Marques Joey Zurdo Butz, Salzufer 13-14 A, 10587 Berlin, Telefon 0176 7321 9773, E-Mail: info@izomedia.de, Webseite: www.izomedia.de (nachfolgend: „Unternehmer”) und Ihnen (nachfolgend: „Kunde“) vorbehaltlich individueller Vereinbarungen im Einzelfall.

(2) Der Einbeziehung eigener Bedingungen des Kunden widerspricht der Unternehmer hiermit.

(3) Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Die Anwendung der Gesetze und Übereinkommen des internationalen Kaufrechts (CISG) ist ausgeschlossen.

(4) Nebenabreden bedürfen der Schriftform.

§ 2 Vertragsschluss

(1) Die Angebote des Unternehmers auf seiner Webseite sind freibleibend. Es handelt sich dabei um keine bindenden Angebote, sondern lediglich um Einladungen, dem Unternehmer den Vertragsschluss anzubieten (invitatio ad offerendum).

(2) Angebote des Unternehmers an den Kunden haben eine Gültigkeit von sieben Tagen ab Absendung des Angebots. Mit der Übermittlung eines weiteren Angebots durch den Unternehmer an den Kunden verlieren die bis dahin unterbreiteten Angebote ihre Gültigkeit, soweit sie dasselbe Projekt betreffen.

(3) Zwischen dem Unternehmer und dem Kunden kommt ein Vertrag über die Erbringung der darin bezeichneten Dienstleistungen erst dadurch zustande, dass der Unternehmer eine Auftragsbestätigung an den Kunden verschickt.

§ 3 Preis; Zahlung; Zahlungsverzug

(1) Der Unternehmer erteilt dem Kunden eine Rechnung. Der Unternehmer ist umsatzsteuerpflichtig.

(2) Die vertragliche Vergütung wird jeweils in Euro sowie zuzüglich der Umsatzsteuer in der jeweils gesetzlich geltenden Höhe angegeben. Die Höhe der vertraglichen Vergütung ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot des Unternehmers.

(3) Der Unternehmer bietet dem Kunden ausschließlich den Zahlungsweg der Überweisung an.

(4) Im Ausland ansässige Kunden haben den gesamten vereinbarten Betrag in Vorkasse zu leisten. Im Inland ansässige Kunden haben innerhalb von fünf Tagen nach Erhalt der Auftragsbestätigung 25% des Preises in Vorkasse zu leisten, im Übrigen gelten für sie folgende Zahlungsziele:

Klasse A-Kunden: 14 Tage
Klasse B-Kunden: 7 Tage
Klasse C-Kunden: 5 Tage

Die Kundenklasse bestimmt der Unternehmer nach seinem freien Ermessen.

(5) Im Falle des Zahlungsverzuges kann der Unternehmer dem Kunden für jede Mahnung eine Mahngebühr in Höhe von € 3,50 in Rechnung stellen.

§ 4 Nutzungsrechte

Sämtliche Werkverträge zwischen dem Unternehmer und dem Kunden über die Herstellung eines Werkes sind Urheberwerkverträge, die auf die einmalige Einräumung von Nutzungsrechten an den Werkleistungen im Rahmen der Beauftragung gerichtet sind. Der Unternehmer räumt dem Kunden Nutzungsrechte an dem hergestellten Werk insoweit ein, wie dies zwischen dem Unternehmer und dem Kunden vertraglich im Einzelfall vereinbart worden ist. Dies erfolgt unter der aufschiebenden Bedingung der vollständigen Begleichung der aus den entsprechenden Rechnungen.

§ 5 Lieferung und Abnahme des Werks

(1) Der Unternehmer lässt dem Kunden das digitale Werk per E-Mail zukommen.

(2) § 640 Abs. 2 BGB findet in Bezug auf Kunden, die Unternehmer sind, mit der Maßgabe Anwendung, dass das Werk als abgenommen gilt, wenn der Kunde die Abnahme nicht innerhalb von 48 Stunden ab Absendung des Werks abgenommen hat.

§ 6 Kündigung

Der Kunde kann den Vertrag jederzeit kündigen. Kündigt der Kunde den Vertrag ordentlich, behält der Unternehmer bei einer Kündigung

• bis zu 30 Tagen vor dem vereinbarten Fertigstellungszeitpunkt 30%
• bis zu 20 Tagen vor dem vereinbarten Fertigstellungszeitpunkt 50%
• bis zu 10 Tagen vor dem vereinbarten Fertigstellungszeitpunkt 100%

seines Vergütungsanspruches.

§ 7 Haftungsbeschränkung

Die Haftung des Unternehmers, gleich aus welchem Rechtsgrund, ist beschränkt auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Diese Haftungsbeschränkung gilt auch bei Pflichtverletzungen der gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen des Unternehmers. Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht

a) bei Personenschäden (Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit);

b) bei Schäden, die durch das Fehlen einer Beschaffenheit entstanden sind, die der Unternehmer garantiert hat;

c) bei der Verletzung von Kardinalpflichten (wesentlichen Vertragspflichten). Hierzu gehören die Schäden, die der Unternehmer durch einfache fahrlässige Verletzung solcher vertraglichen Verpflichtungen verursacht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertraut und vertrauen darf. Der Unternehmer haftet jedoch nur, soweit die Schäden in typischer Weise mit dem Vertrag verbunden und vorhersehbar sind.